kurz nach der pflanzung darf kein frost herrschen und in den ersten zwei bis drei jahren empfiehlt es sich, die jungen gehölze im winter mit einem schutzvlies abzudecken. nach der blüte ziehen sich die winterpflanzen wieder in die erde zurück, im nächsten jahr treiben sie aber zuverlässig wieder aus. dabei sollte der topf aber ausreichend hoch sein, weil christrosen tiefwurzler sind.
die knollen werden ab september drei bis vier zentimeter tief in durchlässige und humose erde gesetzt, am besten unter laubabwerfenden gehölzen, die im frühling viel licht durchlassen. nach dem pflanzen sollten die stauden nicht mehr durch graben oder hacken gestört werden, denn wurzelverletzungen nehmen sie ihnen übel.
mitten im winter entfalten sie ihre gefransten blütenblätter, die in farbverläufen von gelb bis rot leuchten. gepflanzt werden die kleinen knollen des elfen-krokus von september bis november im abstand und in einer tiefe von circa fünf zentimetern. die immergrüne pflanze wird 10 bis 30 zentimeter hoch und eignet sich auch gut zur bepflanzung von töpfen oder blumenampeln.
das macht sie zu einem perfekten solitärgehölz für die verschiedensten gartenstile.
Dazu müssen sie aber beim kauf auf die genaue botanische bezeichnung der sorten achten, denn viele der züchtungen sind steril und versamen sich nicht
die beste pflanzzeit für zaubernüsse ist der herbst. in halbschattigen beeten füllt diese winterpflanze lücken zwischen spät austreibenden stauden. toll wirkt erica carnea in allen heide- und steingärtenkombiniert mit anderen zwerggehölzen oder als grab- und kübelbepflanzung. der frostharte frühjahrsblüher erinnert mit seinen leuchtend gelben blüten an buschwindröschen, blüht jedoch schon im februar.
ihre blütezeit beginnt besonders früh, denn ihre gelben, becherförmigen blüten öffnen sich zwischen januar und märz, in milden wintern sogar schon vor weihnachten. sie kann aber auch als kübelpflanze verwendet werden, da sie recht kompakt bleibt. am schönsten wirkt der winterling aber, wenn er verwildern darf.
elfen-krokusse eignen sich als unterpflanzung von laubgehölzen und kommen mit schattigen standorten besser klar als andere arten. in ihrem ersten winter oder bei besonders rauer witterung empfiehlt sich ein leichter winterschutz aus etwas herbstlaub oder fichtenreisig. am besten pflanzen sie die zarten blümchen ab oktober in einer gruppe von drei bis fünf pflanzen oder zusammen mit anderen frühjahrsblühern.
die zweige des immergrünen zwergstrauchs sind niederliegend-aufstrebend und reich verzweigt. die winterblüte ist eine sommergrüne pflanze, im herbst verfärbt sich ihr laub leuchtend gelbgrün bis goldgelb.
im frühjahr mögen sie es eher feucht und im sommer trocken. pflanzen sie den winterjasmin am besten im frühjahr, damit er eine ganze saison zeit hat, um sich zu etablieren. in den monaten september und oktober ist die perfekte pflanzzeit für die knöllchen des winterlings. daher sollte die chinesische winterblüte am besten etwas geschützt stehen.
wegen ihres hohen zierwerts sollten sie die winterblüte am besten in einzelstellung, zum beispiel in den vorgarten, pflanzen, damit ihre schönheit voll zur geltung kommt. die vorfrühlings-alpenveilchen trotzen temperaturen von bis topfpflanzen für den winter celsius und öffnen ihre duftenden blüten von dezember bis in den märz hinein.
dabei ist es ratsam, die knollen in kleinen gruppen zusammenzusetzen. der zwergstrauch ist aber auch ein beliebter bodendecker. wegen ihrer kargen heimat verträgt diese winterpflanze starke sonneneinstrahlung ebenso gut wie winterfrost und auch feinstaubbelastete stadtluft macht ihr nichts aus. am wohlsten fühlt sich das schneeglöckchen im kühlen halbschatten von laubgehölzen, wo der boden humusreich und frisch ist.
die blütenknospen der schneeheide öffnen sich im februar und märz. die zaubernuss wird bis zu vier meter hoch und bildet trichterförmig aufrechte, locker verzweigte kronen. dann verbreiten sie ihren sehr angenehmen, vanilleartigen duft. ist er aber völlig unförmig gewachsen, verzeiht er auch einen radikalen rückschnitt, bildet dann jedoch zahlreiche neue triebe aus, die in der folge ausgedünnt und zu einer neuen topfpflanzen für den winter erzogen werden müssen.
die blüten duften allerdings nicht, was für einen jasmin sehr untypisch ist. noch besser: ein dunkler hintergrund, etwa eine eibenheckewelcher die bunten blüten noch mehr leuchten lässt. entdecken sie ihre garten-favoriten. christrose als winterblüher trumpfen christrosen während der frostigen jahreszeit auf.
in japan gelten ihre zweige als glückssymbol. dann verwandelt er den garten in einen leuchtenden blütenteppich.
allerdings sind diese etwas frostempfindlich und vertragen nur leichte minusgrade. die blüten werden durch die dunkelbraunen, bogig überhängenden äste betont, die im spätwinter zur blütezeit noch unbelaubt sind. schneeglöckchen schneeglöckchen öffnen ihre blüten meist schon im februar foto: ibulb das heimische schneeglöckchen galanthus nivalis kämpft sich zum jahresbeginn durch teils dicke schneedecken.
neu gepflanzte exemplare sind im ersten winter dankbar für eine abdeckung aus tannenreisig, die sie vor kalten ostwinden schützt. bei frost rollen sich die blütenblätter dieser winterpflanze zusammen und überstehen in diesem zustand temperaturen bis grad celsius. ideal ist ein standort, der durch eine hauswand oder hecke vor ostwinden geschützt ist.
alle helleborus-arten sind ausgesprochen langlebig und können jahrzehnte alt werden, ohne dass sie umgesetzt werden müssen. dazu müssen sie aber beim kauf auf die genaue botanische bezeichnung der sorten achten, denn viele der züchtungen sind steril und versamen sich nicht. die zaubernuss stellt recht hohe ansprüche an den boden und reagiert empfindlich auf trockenheit, verdichtungen und staunässe.
wer das vergilbte laub zu schnell entfernt, riskiert, dass dem schneeglöckchen wichtige nährstoffe verloren gehen. none dort sollte die pflanze möglichst ungestört wachsen. er zeichnet sich vor allem durch seine zartrosa blüten aus, die von januar bis april erscheinen und nach vanille duften. schneeglöckchen wirken am schönsten, wenn man sie in kleinen gruppen pflanzt oder zusammen mit anderen zarten frühblühern wie winterling eranthis hyemaliskrokus oder buschwindröschen anemone nemorosa.
fällt die sonne darauf, öffnen sich die zarten blüten und geben den blick auf die gelben staubfäden und die narbe frei. zum schutz vor austrocknung ist eine mulchschicht aus rindenhumus empfehlenswert. das gehölz wird bis zu 30 zentimeter hoch und bildet teppich- oder polsterartige bestände. bei uns bildet der kletterstrauch in milden wintern schon ab ende dezember seine ersten sonnengelben blüten und behält sie bis in den april hinein.
besonders gerne wachsen die stauden im halbschatten oder schatten von bäumen und sträuchern. im august werden die zwiebelblumen gepflanzt und breiten sich dann fast von alleine über brutzwiebeln und samen aus.
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