Quarantäne für kontaktpersonen omikron

die vorgaben aus dem bund bis auf weiteres umsetzen will auch niederösterreich. für geimpfte und genesene personen gelten in diesem fall dieselben absonderungszeiträume wie für nicht geimpfte personen, wurde auch seitens des landes tirol betont. omikron: strengere regeln für kontaktpersonen für die offenbar deutlich ansteckendere omikron-variante des corona-virus hat das gesundheitsministerium vorige woche deutlich strengere regeln für die kontaktpersonen-nachverfolgung vorgelegt.

Dieselben bestimmungen gelten auch für den schulbereich, bestätigte das landesmedienzentrum auf apa-anfrage

eine vorzeitige beendigung der quarantäne sei nicht möglich. bei einem bestätigten omikron-fall müssen enge kontaktpersonen unabhängig von ihrem impfstatus für zwei wochen abgesondert werden, vorzeitiges frei-testen ist hier nicht möglich. dieselben bestimmungen gelten auch für den schulbereich, bestätigte das landesmedienzentrum auf apa-anfrage.

positiv getestete personen mit omikron-nachweis dürften die absonderung erst verlassen, wenn ein negativer pcr-test mit einem ct- wert über 30 vorliegt. dieselben bestimmungen gelten auch für den schulbereich, bestätigte das landesmedienzentrum auf apa-anfrage.

Frei-testen ist am zehnten tag mit einem behördlichen pcr-test möglich

für personen, die in vulnerablen bereichen arbeiten, wird die absonderungszeit bei omikron-verdacht verlängert. derzeit sind in der bundeshauptstadt bisher sei diese regelung aber erst einmal zur anwendung gekommen - nämlich bei den kontaktpersonen der beiden südafrika-rückkehrer, bei denen anfang dezember als erste im burgenland die omikron-variante nachgewiesen wurde.

positiv getestete personen mit omikron-nachweis dürften die absonderung erst verlassen, wenn ein negativer pcr-test mit einem ct- wert über 30 vorliegt. geimpfte und ungeimpfte enge kontaktpersonen wie etwa haushaltmitglieder werden für 14 tage abgesondert und werden zwei mal pcr getestet, nämlich zu beginn und am ende der quarantäne.

die vorgaben aus dem bund bis auf weiteres umsetzen will auch niederösterreich.

quarantäne für kontaktpersonen omikron

daran halten sich auch die bundesländer. kontaktpersonen zu omikron-fällen wiederum, wenn sie 14 tage abgesondert waren und pcr negativ getestet wurden. das ist deshalb erwähnenswert, weil in salzburg ansonsten das contact tracing im schulbereich wegen der hohen zahlen vorübergehend eingestellt wurde.

pcr-testungen sollen am ersten tag nach identifikation sowie am tag der absonderung erfolgen. um die absonderung zu beenden, muss ebenfalls ein negativer pcr-test abgegeben werden, bei anderen mutationen reicht am ende des absonderungszeitraums die symptomlosigkeit. die quarantäne gilt für 14 tage, eine freitestung ist nicht vorgesehen.

in tirol erklärte man ebenfalls auf anfrage, nach den vorgaben des bundes vorzugehen. für personen, die in vulnerablen bereichen arbeiten, wird die absonderungszeit bei omikron-verdacht verlängert. eine freitestung sei nicht möglich. um die absonderung zu beenden, muss ebenfalls ein negativer pcr-test abgegeben werden, bei anderen mutationen reicht am ende des absonderungszeitraums die symptomlosigkeit.

pcr-testungen sollen am ersten tag nach identifikation sowie am tag der absonderung erfolgen. frei-testen ist am zehnten tag mit einem behördlichen pcr-test möglich. das bundesland salzburg wird sich laut landessanitätsdirektorin petra juhasz ebenfalls genau an die vorgaben des bundes halten. in tirol erklärte man ebenfalls auf anfrage, nach den vorgaben des bundes vorzugehen.

am ende der absonderungszeit wird jedenfalls ein negatives pcr-testergebnis benötigt. daran halten sich auch die bundesländer. in wien ist das bereits gelebte praxis, wie der gesundheitsdienst ma15 auf anfrage der apa am montag bestätigte. fünf betrafen den bezirk bruck a. damit müssen auch diese in absonderung, ein freitesten ist für niemanden möglich, gab die landespressestelle bekannt.

kontaktpersonen zu omikron-fällen wiederum, wenn sie 14 tage abgesondert waren und pcr negativ getestet wurden. in oberösterreich setzen laut auskunft des krisenstabes die bezirksverwaltungsbehörden die vorgaben des ministeriums bezüglich des kontaktpersonenmanagements bei omikron-verdachtsfällen bereits um. montagabend wurde ein erster verdachtsfall - eine person, die vor kurzem aus dem südlichen afrika zurückgekehrt ist - im bezirk graz-umgebung gemeldet.

wie gerd kurath vom landespressedienst mitteilte, werden geimpfte wie ungeimpfte indexpersonen mit omikronverdacht 14 tage abgesondert, sie haben an tag zehn die möglichkeit, quarantäne für kontaktpersonen omikron mittels pcr-test freizutesten. wie ein rundruf der apa ergeben hat, halten sich die bundesländer an diese empfehlungen.

auch in vorarlberg gelten ab sofort alle kontaktpersonen von omikron-verdachtsfällen als kontaktpersonen der kategorie i - auch geimpfte und genesene. leitha, einer den bezirk st. bei bisherigen corona-varianten gilt eine quarantäne-dauer von zehn tagen, wobei nach fünf tagen ein freitesten möglich ist. damit müssen auch diese in absonderung, ein freitesten ist für niemanden möglich, gab die landespressestelle bekannt.

für an der omikron-variante erkrankte personen gibt es hingegen nur wenige änderungen. ab einer pcr-positiven person in der klasse werden generell alle nicht immunisierten schüler der klasse abgesondert. für geimpfte und genesene personen gelten in diesem fall dieselben absonderungszeiträume wie für nicht geimpfte personen, wurde auch seitens des landes tirol betont.

in den schulen sei das vorgehen bei k1-schülern analog jenem der erwachsenen und es sei eine häusliche quarantäne für 14 tage nach der letztexposition anzuordnen. bei kontakt mit einem omikron-fall gilt man hingegen unabhängig von impfung oder genesung als k1-person und muss für 14 tage in quarantäne, und das ohne chance auf vorzeitige beendigung.

geimpfte und ungeimpfte enge kontaktpersonen wie etwa haushaltmitglieder werden für 14 tage abgesondert und werden zwei mal pcr getestet, nämlich zu beginn und am ende der quarantäne. eine person gilt bereits als genesen. montagabend wurde ein erster verdachtsfall - eine person, die vor kurzem aus dem südlichen afrika zurückgekehrt ist - im bezirk graz-umgebung gemeldet.

bei bisherigen corona-varianten gilt eine quarantäne-dauer von zehn tagen, wobei nach fünf tagen ein freitesten möglich ist. sechs bestätigte fälle der omikron-variante wurden bisher im bundesland verzeichnet. fünf betrafen den bezirk bruck a. wie ein rundruf der apa ergeben hat, halten sich die bundesländer an diese empfehlungen.

derzeit sind in der bundeshauptstadt bisher sei diese regelung aber erst einmal zur anwendung gekommen - nämlich bei den kontaktpersonen der beiden südafrika-rückkehrer, bei denen anfang dezember als erste im burgenland die omikron-variante nachgewiesen wurde. für an der omikron-variante erkrankte personen gibt es hingegen nur wenige änderungen.

auch in vorarlberg gelten ab sofort alle kontaktpersonen von omikron-verdachtsfällen als kontaktpersonen der kategorie i - auch geimpfte und genesene. eine freitestung sei nicht möglich. eine vorzeitige beendigung der quarantäne sei nicht möglich. wie gerd kurath vom landespressedienst mitteilte, werden geimpfte wie ungeimpfte indexpersonen mit omikronverdacht 14 tage abgesondert, sie haben an tag zehn die möglichkeit, sich mittels pcr-test freizutesten.

in wien ist das bereits gelebte praxis, wie der gesundheitsdienst ma15 auf anfrage der apa am montag bestätigte. eine person gilt bereits als genesen. geimpfte und genesene können als k2-person eingestuft werden. bei kontakt mit einem omikron-fall gilt man hingegen unabhängig von impfung oder genesung als k1-person und muss für 14 tage in quarantäne, und das ohne chance auf vorzeitige beendigung.

in oberösterreich setzen laut auskunft des krisenstabes die bezirksverwaltungsbehörden die vorgaben des ministeriums bezüglich des kontaktpersonenmanagements bei omikron-verdachtsfällen bereits um. quarantäne für kontaktpersonen omikron omikron: strengere regeln für kontaktpersonen für die offenbar deutlich ansteckendere omikron-variante des corona-virus hat das gesundheitsministerium vorige woche deutlich strengere regeln für die kontaktpersonen-nachverfolgung vorgelegt.

bei einem bestätigten omikron-fall müssen enge kontaktpersonen unabhängig von ihrem impfstatus für zwei wochen abgesondert werden, vorzeitiges frei-testen ist hier quarantäne für kontaktpersonen omikron möglich. sechs bestätigte fälle der omikron-variante wurden bisher im bundesland verzeichnet. frei-testen ist am zehnten tag mit einem behördlichen pcr-test möglich.

geimpfte und genesene können als k2-person eingestuft werden. das ist deshalb erwähnenswert, weil in salzburg ansonsten das contact tracing im schulbereich wegen der hohen zahlen vorübergehend eingestellt wurde. das bundesland salzburg wird sich laut landessanitätsdirektorin petra juhasz ebenfalls genau an die vorgaben des bundes halten.

leitha, einer den bezirk st. am ende der absonderungszeit wird jedenfalls ein negatives pcr-testergebnis benötigt. ab einer pcr-positiven person in der klasse werden generell alle nicht immunisierten schüler der klasse abgesondert. in den schulen sei das vorgehen bei k1-schülern analog jenem der erwachsenen und es sei eine häusliche quarantäne für 14 tage nach der letztexposition anzuordnen.

die quarantäne gilt für 14 tage, eine freitestung ist nicht vorgesehen.

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