das verlautete am montag aus dem umfeld des ministeriums. im bundesgesundheitsministerium ist man vor allem wegen einer neuen virusvariante besorgt: bq. die fdp sprach sich am wochenende in person ihres gesundheitssprechers andrew ullmann dafür aus, die isolationspflicht bundesweit abzuschaffen - erkrankte menschen sollten sich krankschreiben lassen und zu hause bleiben, es bedürfe keiner staatlichen anordnung mehr.
zuletzt warnte lauterbach auch immer wieder vor einer möglichen winterwelle. sie werde deshalb am dezember auslaufen. der bundesgesundheitsminister aber wollte sich in dieser frage lange nicht festlegen, verwies in den vergangenen wochen auf nachfrage immer wieder auf die weitere entwicklung der pandemie, die man abwarten müsse - bis jetzt.
sie trat mitte märz diesen jahres in kraft und sah eigentlich vor, dass ungeimpftes personal nur noch in ausnahmefällen zugang zu patienten haben kann. die fdp sprach sich am wochenende in person ihres gesundheitssprechers andrew ullmann dafür aus, die isolationspflicht bundesweit abzuschaffen - erkrankte menschen sollten sich krankschreiben lassen und zu hause bleiben, es bedürfe keiner staatlichen anordnung mehr.
die entscheidung darüber ist allerdings ländersache: bayern, hessen, baden-württemberg und schleswig-holstein haben die isolationspflicht bereits abgeschafft oder die abschaffung beschlossen.
Auch beim testangebot werden veränderungen vorbereitet
lauterbach hatte immer wieder vor bevorstehenden corona-wellen gewarnt, bislang kam es aber weder zu der von ihm prophezeiten schweren sommer- noch der herbstwelle. so sollte das risiko für besonders vulnerable personengruppen minimiert werden. einige länder - und auch der koalitionspartner fdp - forderten schon seit längerem, die impfpflicht nicht über das jahresende hinaus zu verlängern.
sie trat mitte märz diesen jahres in kraft und sah eigentlich vor, dass ungeimpftes personal nur noch in ausnahmefällen zugang zu patienten haben kann.
im bundesgesundheitsministerium ist man vor allem wegen einer neuen virusvariante besorgt: bq. drucken bundesgesundheitsminister karl lauterbach rückt von der einrichtungsbezogenen impfpflicht ab. für den spd-minister ist das politisch gleich doppelt heikel: zum einen sind fehlprognosen seiner glaubwürdigkeit nicht zuträglich.
zuletzt warnte lauterbach auch immer impfpflicht für pflegepersonal ausgesetzt vor einer möglichen winterwelle. kontrollen fanden nur schleppend statt, in sachsen soll bis heute ein drittel der mitarbeiterinnen und mitarbeiter in der pflege nicht geimpft sein.
impfpflicht für pflegepersonal ausgesetzt drucken bundesgesundheitsminister karl lauterbach rückt von der einrichtungsbezogenen impfpflicht ab. lauterbach hatte immer wieder vor bevorstehenden corona-wellen gewarnt, bislang kam es aber weder zu der von ihm prophezeiten schweren sommer- noch der herbstwelle.
auch ein ende der isolationspflicht für corona-infizierte will man im bundesgesundheitsministerium nicht unterstützen. künftig sollen die arztpraxen ausreichen, um impfungen durchzuführen - ein deutliches zeichen dafür, dass man in lauterbachs haus nicht damit rechnet, dass das impfgeschehen in diesem winter noch einmal massiv ansteigen könnte.
artikel teilen. künftig sollen die arztpraxen ausreichen, um impfungen durchzuführen - ein deutliches zeichen dafür, dass man in lauterbachs haus nicht damit rechnet, dass das impfgeschehen in diesem winter noch einmal massiv ansteigen könnte. auch beim testangebot werden veränderungen vorbereitet. zum zweiten hat lauterbach bei einer ruhigen corona-situation keine gelegenheit unter beweis zu stellen, dass er die pandemie besser managen kann als sein vorgänger jens spahn cdu oder als seine amtskollegen in anderen ländern.
sie werde deshalb am dezember auslaufen. dass das nötig sein wird, wird mittlerweile offenbar als unwahrscheinlich eingestuft. so soll sich an der maskenpflicht in bus und bahn über den winter hinweg nichts ändern. und am samstagmorgen ausgewählte geschichten und kolumnen aus der wochenend-ausgabe. kontrollen fanden nur schleppend statt, in sachsen soll bis heute ein drittel der mitarbeiterinnen und mitarbeiter in der pflege nicht geimpft sein.
allerdings lief die umsetzung der regelung von anfang an schlecht. einige länder - und auch der koalitionspartner fdp - forderten schon seit längerem, die impfpflicht nicht über das jahresende hinaus zu verlängern. impfzentren sollen weniger geld erhalten dennoch bereitet das ministerium dem vernehmen nach noch weitere schritte vor, die eher zu einem weiter abflauenden infektionsgeschehen passen würden: so soll offenbar die finanzierung der impfzentren zurückgefahren werden.
das risiko scheint also vor allem für ältere oder vorerkrankte, die im fall einer infektion mit höherer wahrscheinlichkeit einen schweren krankheitsverlauf haben, erhöht. das verlautete am montag aus dem umfeld des ministeriums. und am samstagmorgen ausgewählte geschichten und kolumnen aus der wochenend-ausgabe.
auch beim testangebot werden veränderungen vorbereitet. impfzentren sollen weniger geld erhalten dennoch bereitet das ministerium dem vernehmen nach noch weitere schritte vor, die eher zu einem weiter abflauenden infektionsgeschehen passen würden: so soll offenbar die finanzierung der impfzentren zurückgefahren werden.
zum zweiten hat lauterbach bei einer ruhigen corona-situation keine gelegenheit unter beweis zu stellen, dass er die pandemie besser managen kann als sein vorgänger jens spahn cdu oder als seine amtskollegen in anderen ländern. so soll sich an der maskenpflicht in bus und bahn über den winter hinweg nichts ändern.
genau das war aber sein zentrales politisches versprechen. die finanzierung für bürgertests sei bis ende februar gesichert, teilte das gesundheitsministerium am montagabend mit. allerdings lief die umsetzung der regelung von anfang an schlecht. dass das nötig sein wird, wird mittlerweile offenbar als unwahrscheinlich eingestuft.
der bundesgesundheitsminister aber wollte sich in dieser frage lange nicht festlegen, verwies in den vergangenen wochen auf nachfrage immer wieder auf die weitere entwicklung der pandemie, die man abwarten müsse - bis jetzt. artikel teilen. die finanzierung für bürgertests sei bis ende februar gesichert, teilte das gesundheitsministerium am montagabend mit.
auch ein ende der isolationspflicht für corona-infizierte will man im bundesgesundheitsministerium nicht unterstützen. zudem sind die fallzahlen weiterhin niedriger als vom minister prognostiziert. zudem sind die fallzahlen weiterhin niedriger als vom minister prognostiziert. das risiko scheint also vor allem für ältere oder vorerkrankte, die im fall einer infektion mit höherer wahrscheinlichkeit einen schweren krankheitsverlauf haben, erhöht.
für den spd-minister ist das politisch gleich doppelt heikel: zum einen sind fehlprognosen seiner glaubwürdigkeit nicht zuträglich. genau impfpflicht für pflegepersonal ausgesetzt war aber sein zentrales politisches versprechen. die entscheidung darüber ist allerdings ländersache: bayern, hessen, baden-württemberg und schleswig-holstein haben die isolationspflicht bereits abgeschafft oder die abschaffung beschlossen.
so sollte das risiko für besonders vulnerable personengruppen minimiert werden.
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